Vierte Vor! Tabellenführer. 9:1 gegen TTG 3.

Von 27. September 2015 Allgemein 2 Kommentare

Wenn das so weitergeht steigen wir noch auf 🙁 Wir spielten diesmal ohne Papa Tom und Jungspund Jim, TTG ohne Markert. In der Konstellation waren wir in der Favoritenrolle, dass es eine 9:1 Panade wird hätte ich nicht gedacht. Aber wer ahnt schon, dass die Doppel 3:0 an uns gehen – TTG hat traditionell starke Doppel. Den einzigen Verlustpunkt lieferte gleich Patrick oben gegen Dietrich, der Rest wurde offenbar souverän gewonnen – natürlich außer Marc, der sich gern mal in den fünften Satz schummelt, um dann doch zu gewinnen. Der Autor dieser Zeilen taugt als Augenzeuge nur wenig – ich war zur Spielzeit auf der Autobahn – allerdings rechteitig bei Säntoreini. Der von mir benannte Spielberichterstatter Boris weigert sich standhaft Ehrenämter zu übernehmen – wahrscheinlich kann er gar nicht schreiben, weil er den ganzen Tag nur auf die Börsenkurse glotzt und ab und zu auf „kaufen“ oder „verkaufen“ klickt. Ich gehe jedenfalls auf short für Berichte von B.
Die Stimmung bei Gyros und Suzukakia war gelöst, denn auch die 5. und 3. Herren hatten Siege zu vermelden. Bevor wir nun in Überlegungen einsteigen wie ein eventueller Aufstieg zu vermeiden ist – mit der Combo sind wir nicht annähernd HL-tauglich – sollten meine Kollegen die Kommentarfunktion nutzen, um packende Szenen, den Spieler des Tages, den Ball des Abends, den schnellsten Duscher oder was auch immer zu beschreiben und zu küren.
Vierto Vor! ….

2 Kommentare

  • Rene sagt:

    Ja, sehr schade, dass sich Boris nicht zum Spielgeschehen äußern möchte. Fällt wohl unter das Bankgeheimnis. Ungeachtet dessen ist Boris immer ein guter und verlässlicher Punktemacher. Den Ball des Abends spielte aber Marc gegen Dietrich.

    Ich freue mich auf weitere gute Spiele, die idealerweise vor 23.00 Uhr enden, bevor unser „Clubhaus“ die Küche schließt.

  • Felix B. sagt:

    Boris wird halt kein TT-Verwaltungsfachwirt mehr und auch kein Hofberichterstatter – er will nur bei Hertha-Siegen schreiben, davon gibt es ja nicht allzu viele…
    Das Spiel an sich war recht unspektakulär – schließlich hatten wir uns strikte Zeitdisziplin verordnet. Olaf/Boris haben im Doppel sogar 5 Punkte weniger abgegeben als ich und das Müllerchen, wobei wir im ersten Satz schon 2:6 hinten lagen, danach mit Noppe, Schnitt und VH-Bombe aber für Verzweiflung beim Gegner sorgten. Marc/Paddy als „Ersatz“ aus der Dritten stark gegen das gegnerische Doppel 1, so kam ein komfortables 3:0 nach den Doppeln zu Stande.
    Im Einzel war Le Bleu zu unsicher gegen S. Dietrich, der inzwischen weniger kommentiert und besser spielt, das Ding musste nicht verloren gehen, konnte aber passieren. Im Zweiten Einzel gegen Prieß war Paddy deutlich stärker, aber das zählte ja (leider) nicht mehr. Marc hingegen noch ohne VierteVor! DNA mit völlig verkorkstem Zeitmanagement – beide Einzel aber in 5 gewonnen und damit Tagessieger. Olaf kompromisslos und ohne Gedaddel gegen Kosczyk, das war eine starke Vorstellung. Boris ebenso gegen Loy, er hadert mittlerweile fast wie Simmi über Unterforderung… Ich durfte mich dann mal wieder auf meinen BzL-Aufschlägen ausruhen, Sommer mochte die gar nicht und so gab es einen unansehnlichen 3-Satz-Sieg. Renato hingegen wollte nicht zu schnell beim Griechen sein und verdaddelte nach 2 ganz klaren Sätzen den Dritten, um sich dann im Vierten mühevoll ins Ziel zu quälen – allerdings wurde Münster auch immer besser.

    Nach dem unerwartet deutlichen 9:1 konnten wir die Rückreise antreten, was Marc allerdings zu Lasten von Olaf verzögerte, weil er ohne eigenes Auto als Letzter zum Duschen erschien. Schließlich waren wir aber doch die ersten im Säntoreini und haben dort die nach und nach eintrudelnden sonstigen TSV-Mannschaften begrüßt, die immerhin auch siegreich waren – aber am Zeitmanagement noch arbeiten müssen 😉

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