5. Herren Landesliga Premiere

Für uns ging es Freitag Abend los. Die Sommerpause gut überstanden, wollten wir unsere Gegner ärgern und haben gehofft den einen oder anderen Punkt zu ergattern.

Im ersten Spiel hießen unsere Gegner Urania Bramfeld.

Wir wussten noch nicht so recht, wie wir die Doppel aufstellen sollten, doch entschieden uns mit Leo und Julian ins Einser Doppel zu gehen. Alex und Nils haben es mit dem Einser Doppel von Urania aufgenommen. Holger und ich spielten dann das Doppel 3.

Leo und Julian taten sich anfangs schwer, da sie die Noppe nicht ganz kontrollieren konnten, nach 2 Sätzen haben sie das Spiel dann aber mit einem starken Kampfgeist übernommen und noch 3:2 gewonnen.

Alex und Nils starteten sehr stark in ihr Doppel und zeigten, dass das Doppel zwei immer eine Chance hat (auch gegen Noppe). Sie gewannen 3:1.

Holger und ich spielten gegen das Glück in Doppel drei. Trotz einer 2:1 Führung konnten wir das Spiel nicht gewinnen.

Los ging es mit den Einzeln.

Alex durfte beginnen und hatte wenig Chancen gegen die Eins von Urania. Er verlor 0:3. Auch Leo hatte große Schwierigkeiten mit der Noppe von Papenfuß und verlor 0:3.

Nun durfte Julian wieder gegen einen Noppenspieler ran, verlor aber auch unglücklich 1:3. Holger spielte befreit auf und gewann mit einigen schönen Bällen 3:0.

Jetzt stand es 3:3.

Nils durfte sich als nächster unter Beweis stellen. Er spielte nicht sein bestes Tischtennis, aber schlug sich nicht schlecht, verlor dennoch mit 1:3. Ich spielte befreit los und holte mir eine 2:0 Führung, die ich jedoch nicht nutzen konnte, da mein Gegner dann richtig los legte und ich stark nachließ. Außerdem kam mal wieder das Glück ins Spiel, es war wieder gegen uns.

Ab diesem Zwischenstand von 3:6 ging es schnell, es gab nur noch 3 Satz Matches.

Leo und Alex taten sich erneut schwer und verloren beide 0:3.

In der Mitte konnte Julian doch noch zeigen, dass er Tischtennis spielen kann und gewann 3:0. Holger hatte Schwierigkeiten mit der Noppe und verlor 0:3.

Somit stand es am Ende 4:9. Jedoch hatten wir das Gefühl, dass wir uns in der Landesliga doch wehren können oder sogar angreifen können.

 

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