Konrad Duden hätte jeden einzeln für die o.a. Wortschöpfung verachtet. Heutzutage wird es Jugendwort des Jahres 2017. O Tempora, o mores.
Mit vier Jungspunden (Vincent, Moses, Sebastian und Joseph) starteten Markus und ich in Richtung Sporthalle Timmerloh, zu der überaus sympathischen Truppe von SCALA 3. In der Halle fanden vier Punktspiele gleichzeitig statt, für Stimmung war also gesorgt. Gerade in der Partie der 1.LL wurde ohne Ende „ge-raged „.
Unser Spiel ist schnell beschrieben: Bei einem 0:9 mit gerade mal sieben gewonnenen Sätzen ging es nur darum, wer von uns das Ende hinauszögert.
Im Doppel waren das Markus und Sebastian, die zwei Sätze gewannen. Die beiden anderen Doppel gingen in drei Sätzen weg. Markus verlor deutlich gegen Olli Reinhardt, am Nebentisch verlor ich gegen Rainer Deppe, ebenfalls in drei Sätzen. Die waren „safe“ besser.
In der Mitte holte Sebastian einen Satz gegen André Tralle Tralau. Vincent verlor in drei Sätzen gegen Peter Kamischke. Jetzt waren die beiden Zeitschinder an der Reihe. Joseph erkämpfte zwei Sätze gegen Jürgen Höse, Moses ebenfalls zwei gegen Karsten Michalski. Das war es dann auch. Deine Mudda spielt Tischtennis…
SCALA ist Tabellenführer, jedoch hätte ich mit zwei bis drei Punkten gerechnet. Naja, wir müssen unsere Punkte gegen Mannschaften aus dem unteren Tabellenbereich holen, so wie letzte Woche gegen Eilbek.
Nächste Woche geht es gegen Meiendorf, hoffentlich mit vier bis fünf Leuten aus der fünften Mannschaft. Dann gibt es auch wieder zählbares. Wort, digga.