Die Eilbecker hatten um Verlegung gebeten, sich aber offensichtlich selbst ein Bein gestellt, denn sie traten ohne 1-4 an. Das versprach eine klare Angelengeheit zu werden und roch nach Gyros. Die Aufstellung hatte nur ansatzweise mit der vom Vortag etwas zu tun, neu im Kader waren René, Phili und Lleyton, der aus unverständlichen Gründen das 8:8 am Donnerstag nicht miterleben wollte. René und ich gaben mit dem Doppel 50% der Verlustpunkte ab, zum Glück in peinlichen 0:3 Sätzen, was unter Aspekten des Zeitmanagements durchaus optimal war. Der nächste Verlustpunkt ließ durch die vorgezogene Niederlage von Phili gegen Hamester nicht lange auf sich warten. Es stand da irgendwie 2:2 – was jetzt nicht so ganz nach Fahrplan aussah. Danach lief es aber rund mit relativ klaren Siegen von Bastus, Olaf und Lleyton. Letzterer hatten nur am Anfang leichte Probleme, arbeitet sich aber immer gut in die richtige Taktik ein und ließ dann nicht mehr locker. Mühsam war der Sieg von René gegen Aufschlagriese Schmidt, das letzte Duell ging verloren. Diesmal lief es besser – gute Leistung. Ich durfte dann Punkt 7 gegen Ersatzmann Mistera beifügen, ehe oben die Punkte 8 und 9 fielen. Ende um 21:50 Uhr, 22:15 beim Griechen! So geht Tischi! Wir haben uns in der Tabelle nach oben
Endlich mal wieder Grieche. 3. Herren 9:2 gegen Eilbeck II
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Megafaire Gegner. Auch bei engen Punkteständen.
Armer Felix: Anstatt Sprühregen und Sturm auf Sylt hätte er feine, südländische Gastfreundschaft in geselliger Runde erleben können.