Wir starten mit 2:1 Doppel, nur Philipp und Pattrick kommen nicht in Fahrt,
sie vermasseln den perfekten Start.
3:2 gewannen Michel und Thorben ganz schön knapp,
Harder und Lauenroth hielten sie auf Trab.
Sebastian und Nisse brachten ihr Doppel sicher 3:0 aufs Papier,
weiter gings mit den Einzel hier.
Sebatian war nicht zu schlagen und super stark,
besiegte die Gez-Brüder an einem Tag!
Waldemar wurde 3:1 zerstört,
man hat es an seinem Jammern gehört.
Gegen den fast ungeschlagenen Richard hat er sich das 3:2 geschnappt,
also heute hat bei ihm echt alles geklappt!
Nisse hatte einen schlechten Tag erwischt,
hatte leider 2 Niederlagen aufgetischt.
Im ersten Spiel musste er sich 1:3 gegen Richard geschlagen geben,
hatte am Ende ein bisschen Pech haute aber auch viele Bälle daneben.
Gegen Waldemar war es ein 0:3 und chancenlos,
Nisse war aber auch im Aufschlag und Rückschlag nicht sehr famos.
Philipp, ein wenig in der Mitte unterfordert, war mit einem 1:1 nicht zufrieden,
ließ im Kampf um die LKZ-Krone ein Pünktchen liegen.
Im ersten Spiel machte der unterforderte Philipp ein 3:0 klar und deutlich,
Kay Harder fand Netz und Kante ziemlich scheußlich.
Im Duell gegen den starken Marcin Trzecinski (2:3) reichte es nicht,
selbst wenn Philipp mit der Noppe sticht.
Thorben, der ebenfalls noch im Kampf um die LKZ-Krone ist, holte auch nur ein 1:1 raus,
dass verstetzte ihn ganz schön doll in Braus.
Er musste schon in seinem ersten Spiel gegen Marcin ran,
scheiterte aber auch 1:3 an dem heute starken Mann!
Bei Kay Harder gab es dann weniger Probleme,
Kay schimpft: Netz, Netz, Kante, Kante, Netz! Das war eine lustige Szene!
Das 1:1 bei Patrick war Schade, denn das Glück es nicht so mit ihm meinte,
nur gut für uns, dass er nicht weinte… 😉
Im ersten Spiel konnte er gegen Falkowski überzeugen,
dieser musste sich ihm beugen…
Patrick ging 0:2 in Rückstand gegen Lauenroth, hat dann auf 1:2 verkürzt,
bekam nun aber leider bei 9:9 einen Ball auf Kante, er verlor und war bestürzt.
Michel erspielte ebenfalls ein 1:1, aber über seine Vorhand war er sauer,
man konnte sie ihm ansehen, seine Trauer.
Auch er konnte dem heute guten Lauenroth mit 1:3 nicht zeigen wo der Hammer hängt,
der Lauenroth hat auch immer die Rückhand eiskalt versenkt.
Im zweiten Spiel jedoch konnte Michel zeigen wie man in Sasel spielt,
auf den 3:0 Sieg hat er es dann am Ende abgezielt.
Im Abschlussdoppel kam am ende ein 3:1 Sieg heraus,
ein Spiel mit ganz schön viel Applaus.
Ein Bier für alle noch zum Schluss,
Nisse geht mit Abschiedskuss.
Liebe Grüße Nisse
UHLALA Bastus der ist super, UHLALA Bastus wunderbar!!! Und Glückwunsch zum ersten Spielbericht Nisse!! Unbekannte poetische Fähigkeiten! MD
