Sasel II gegen Poppenbüttel IV – 9 zu Patrick… Liebers

Von 23. Februar 2014 2. Herren, Erwachsene Keine Kommentare

Nachdem wir die vergangene Woche gegen die 3. Mannschaft von Poppenbüttel erfolgreich gewonnen haben, ging es nun gegen die 4. Mannschaft. Wir waren auch wieder in Stammbesetzung, trotz gebrochenem Fingers von Nisse. Bei Poppenbüttel fehlte Izet und wurde ersetzt durch Patrick Liebers.
Ein wenig überraschend starteten wir 3-0 in den Doppeln. Jedes Spiel wurde 3:0 gewonnen und die Gegner waren eigentlich chancenlos. Überraschend deswegen, weil Poppenbüttel 3-0 in den Doppeln gegen Neunfelde startete am vergangenen Freitag.
Sebastian brauchte einen Satz, um gegen Borszcz reinzukommen. Die Aufschläge von Borszcz haben immer genau die richtige Länge und wenn man hier den Ball nur zurückspielt, dann kommt sofort der Topspin – und zwar mit einer Trefferquote von 100%. Am Ende stand es verdient 3:1 für Sebastian, welcher immer gut retournierte und selber zum Top Spin kam. Am Nachbartisch durfte Nisse gegen Porebski ran. Er war auch ganz froh, dass Izet heute nicht dabei war, denn sonst wäre wahrscheinlich jeder 2. Ball wieder in Netz geflogen… und die restlichen Bälle überweg: Mal mit Schnitt und mal ohne 😉 Gegen Porebski hat Nisse im ersten Satz noch nicht variabel genug gespielt, aber diesen dennoch knapp gewonnen. Danach war die Taktik eigentlich klar und Nisse gewann souverän den 2. Satz. Wenn die Konzentration nicht kurz nachgelassen hätte, dann hätte Nisse 3:0 gewonnen. Somit stand es am Ende 3:1.
Zur Mitte gibt es nicht viel zu sagen. Eigentlich wie (fast) immer: 3:0, 3:0. Philipp ließ Mnich keine Chance und Thorben erkämpfte sich verdient den Sieg gegen Busch.
Das untere Paarkreuz hingegen ließ die meisten Sätze liegen. Ganze 50% der heute abgegebenen Sätze gingen auf Patricks Konto gegen Liebers. Patrick fehlt es momentan an der Spritzigkeit in den Punktspielen. Zu viele Fehler bei den eigenen Bällen. Mal gucken, ob „Fit ohne Geräte“ etwas bringt. Thorben fühlt sich auf jeden Fall schon sehr viel „drahtiger“. Michel ließ zwar einen Satz gegen Fischer liegen, gewann aber verdient mit 3:1. Seine gefürchtete Rückhand kommt immer gefährlicher und sicherer.
Sebastian hatte nun die Ehre ein zweites Mal spielen zu dürfen. Porebski war chancenlos. Abwehr gegen Sebastian funktioniert einfach nicht: 3:0.
Damit hat Sebastian jetzt die LKZ Krone der Saseler übernommen. Als Dankeschön für den 2. Sieg, wurde Patrick -und natürlich auch der Rest der Mannschaft- zum Essen eingeladen. Es gab aber lediglich Hamburger Leitungswasser und einen Salat für Patrick.

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