Eine Doppelschmach, die Antwort des Imperiums und die Herbstmeisterschaft.
Im vorletzten Spiel der Hinserie konnten wir durch einen Sieg gegen Eilbek die Herbstmeisterschaft klarmachen. Die Eilbeker stehen etwas unerwartet im dritten Viertel der Tabelle, entsprechend ernst nahmen wir das Spiel. Oder doch nicht? Ingmar zog einmal mehr ein kulinarisches Gelage im Kreis der Sippe der sportlichen Beschäftigung vor und was da im Doppel passierte war schlicht eine Schmach. 0:3 und Felix und Tom verloren drei Sätze in der Verlängerung und den entscheidenden Satz sogar nach 9:4 Führung. Trotzdem Respekt an den Gegner, die auch schon das Protesia-Doppel Schnell/Kortegast gelegt haben. Da waren wir dann doch etwas verdattert und die Eilbeker Jungs hatten Lunte gerochen. So baut man Gegner auf. Allerdings schlug das Imperium zurück. Wie sagte Felix so schön: Man soll den Saseler Tiger nicht reizen. Tom – noch im Spielrausch der Seniorenmeisterschaften – hatte wenig Mühe mit Friedrich. Felix machte es spannender und brauchte einen 5. Satz gegen Pankonin, den er aber Dank seiner ….. Aufschläge locker nach Hause brachte. 2:3. Danach spielte Müller gegen Müller, denn René kann offensichtlich nur gegen sich selbst verlieren, behielt aber die Oberhand und war damit auch gegen Tuttas siegreich. Oli, am Anfang etwas nervös, vergab den ersten Satz 3:11, zog dann aber schön mit Spin, erst mit RH, dann mit Vorhand und hatte das Spiel (gegen Hafemann) voll im Griff. Das hatte auch Holger, nachdem er endlich mehr sein Pfötchen einsetze und ebenfalls über den Spin kam. Am Ende reichte es gar sich auf die Fehler des Gegners zu verlassen. Das verpasste auch der Kleene Julian zwei Sätze lang und es drohte schon der erste Spielverlust für Julian – doch wer ihn kennt, der weiß: 5 Sätze sind die Abenethysche Spezialität und ich kann mich kaum an einen 5. Satz erinnern, den er in der jüngeren Vergangenheit verloren hat. 6:3 und die Welt war fast schon wieder in Ordnung. Oben gab es dann eine kleine Lehrstunde für das Eilbeker Spitzenpaarkreuz, ehe René das 9:3 einlochte. Nach 0:3 noch 9:3! Jetzt liegt der Fokus auf dem Spiel gegen TTG. Showdown ist am 13.12. und vielleicht können wir die Zuschauerzahl ja verdoppeln, wenn sich ein zweiter Zaungast in die Halle verirrt – Danke an Christian für die heutige Unterstützung!