Zwilling (21.5.- 20.6.)
Mit der Geschwisterliebe und dem gemeinsamen Erfolg ist es in der nächsten Saison aus. Alle Zwillinge werden in verschiedene Mannschaften, zumindest aber Paarkreuze getrennt, wobei die schlechtere LKZ der Erstgeborenen auch durch eine Zwillingsbereifung auf der Vorhand nicht vor dem Abstieg schützen wird. Bei siamesischen Zwillingen gilt seitens des HTTV eine Sonderregelung. Für Zwillinge mit internationalem Ping-Pong-Niveau gibt es eine gute Nachricht: Sie kommen in das Sponsoring-Programm der Firma Zwilling, die extrem schnittige Beläge in ihrer Versuchsküche zusammengebacken hat. Für eineiige Zwillinge, die sich aufgrund ihrer identischen genetischen Ausstattung bislang als etwas besonderes vorkamen bricht ab kommender Spielzeit eine Art astrologische Götterdämmerung an: Ihre Sonderstellung büßen sie durch den erstmals vom DTTB durchgeführten Versuch mit komplett geklonten Mannschaften ein. Der Anfang wird mit der Herren-Nationalmannschaft gemacht, die aus den Zellen Timo Bolls neu gezüchtet wird. Damit gehört die Entschuldigung von „verletzungsbedingten Ausfällen der Leistungsträger“ der Vergangenheit an. Um größeres Unheil zu verhindern soll es für Sportfunktionäre kein Klon-Programm geben.
Krebs (21.6.-22.7.)
Während die Krebse in der vorletzten Sasion noch ziemlich häufig abgekocht wurden, haben sich vergangenes Jahr die übrigen astrologischen Tierkreiszeichen an Caneer die Zähne ausgebissen. Aus nackter Mißgunst haben einige Neider versucht dem Krebs mit einer Art TT-Chemotherapie in Form von fettverseuchtem Schläger-Spray, zusätzlich gesüßtem Isostar und Säureanschlägen auf die Sporttasche beizukommen. Das alles ist an der Schale des Krebses abgeprallt, denn der Krebs, mit guter Connection zu Pluto (auch Gott der Unterwelt), hat sich daraufhin manches mal im Side-Step eingebuddelt um dann auch bei 3:8 dem Gegner dank der kräftigen Scheren doch noch den Schneid abzukaufen.