Löwe (23.7.-22.8.)
Der König der Sternzeichen, der Steppe und dem Biertrinken nach dem Punktspiel hat insbesondere durch beachtenswerte Leistungen bei letzgenanntem Achtungserfolge erringen können. Der Rat aus dem vorhergehenden Horoskop, das Rudel zusammenzuhalten, ist demnach befolgt worden. Die sprichwörtliche Faulheit Leos ist dabei erheblich zu kurz gekommen, weswegen am Ende der vergangenen Spielzeit in einigen Situationen der biß fehlte. Machs doch wie im richtigen Leben, Leo: Im Mixed die Frauen auf die Jagd schicken, sich dann den Punkt unter den Nagel bzw. die Kralle reißen und mit einem ordentlichen Gebrüll zeigen, wer Herr im Haus ist. Wer aber einen auf Großmaul macht, jedoch schon Alters- und Abschlußschwächen zeigt, dem wird schnell das Fell über die Ohren gezogen. Derlei Typen landen ganz fix als Fußabtreter für junge Reißer, die trophähengeil auch die allerfiesesten Schnippel-Aufschläge skrupellos einsetzen.
Jungfrau (23.8.-22.9.)
Die mit dem Sternbild Jungfrau verknüpften Assoziationen und Planetenkonstellationen sind für die kommende Saison eindeutig zweideutig. Bei so viel Schlüpfrigkeit muß im Interesse des Jugendschutzes hier auf Einzelheiten (auf die der Leser natürlich gehofft hat) verzichtet werden. So viel sei gesagt: Das astrologische Götterheer feiert ausgerechnet im „Haus“ der Jungfrau eine wilde planetarische Orgie. Deswegen werden leistungsorientierte Teams Aufstellungsprobleme bekommen, wenn als Folge der galaktischen Unzucht Schwangerschaftsurlaube von betroffenen Jungfrauen ins Haus stehen. Den HTTV wird`s angesichts rückgängiger Mitgliederzahlen im Jugendbereich freuen, aber ob die folgende Generation im Zeitalter von Smart-Phone, Techno-Party´s und Designer-Klamotten noch für Tischtennis zu begeistern ist, sei dahingestellt. Welcher Ärger auch ansteht, für die Jungfrau (Virgo) kann besonders in der nachweihnachtlichen Zeit ein gemütlicher Verkaufsoffener-Sonntag-Einkausbummel auf dem Jungfernstieg, gespickt mit diversen Frustkäufen, Entspannung bringen.